Der Vertrauensaufbau zwischen Mensch und Pferd gelingt am Boden in der Regel wesentlich einfacher als vom Sattel aus. Außerdem kann bei der Bodenarbeit die Rangordnung geklärt werden, was die spätere Arbeit mit dem Pferd deutlich vereinfacht. Kommt es bereits am Boden zu Problemen, wird sich dieses später im Sattel fortsetzen, was zu unangenehmen Situationen führen kann.

Beschränkte sich der Umgang mit dem Pferd in früheren Zeiten fast ausschließlich auf das Reiten und damit auf die Kontrolle des Tieres von oben, ist die Bodenarbeit heute für die meisten Pferdehalter und Reiter eine Selbstverständlichkeit geworden. Mit regelmäßiger Bodenarbeit legt man bei jungen Pferden den Grundstein für die Erziehung und Basisausbildung und bietet Reitpferden, Beistellpferden oder Gnadenbrotpferden eine willkommene Abwechslung. Zudem eignet sich die Bodenarbeit wunderbar, um neue Pferde genauer kennenzulernen oder zur Beschäftigung und leichten Gymnastizierung von verletzten Pferden in der Rehabilitationsphase.

 

Gerne und selbstverständlich mache ich mit Ihnen und Ihren Pferden solide Bodenarbeit, damit es im Sattel nicht zu gravierenden Kommunikationsproblemen zwischen Pferd und Reiter kommt!

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© Marius Bauer